Reisebericht Winter Expedition Thule (2)

Die Expedition beginnt... von Dr. Hans-Ueli Fuchs

Samstag, 11.04.
Herbert Island, nahe der Westspitze bzw. Kap Lee, 77°58' N / 7O°59' W.
Wir sind in einer Jagdhütte, 5 x 3 m, eine Pritsche auf der wir dünf Platz finden, eine kleine Bank, viel Abfall, fertig. Über Nacht ist das Wetter schlecht geworden: Nebel, etwas Wind, Temp. - 15°. Ich sitze nach dem Frühstück auf der Pritsche und schreibe von den Eindrücken des Vortages, der ersten Etappe auf unserer Schlittenreise.

Bei strahlendem Wetter stehen wir in Qaanaaq mit all unserem Gepäck an der Küste, warten auf die Hundegespanne und sind äusserst gespannt, was uns nun erwartet. Ingrid friert. Nach und nach kommt ein Gespann ums andere. Die Hunde sind mindestens so aufgeregt wie wir. Neugierig schauen wir zu, wie unser Gepäck auf die Schlitten gebunden wird. Darüber breiten die Jäger einige Lagen Rentierfelle. Der Tagesrucksack kommt in die Materialkiste.

Ich schliesse die Daunenjacke, zurre die Handschuhe an den Handgelenken fest, hänge die Kamera griffbereit um den Hals, setze mich auf den Schlitten und ab geht es, ohne Vorwarnung, die ersten Schlitten sind schon draussen auf dem Meereis. Ich fahre mit Thomas, einem Jäger aus Qeqertat. In seinem Gespann sind hübsche weisse und friedliche Hunde. In Grönland laufen die Hunde im Fächer vor dem Schlitten. Jeder sucht sich seine Position. Vor allem zu Beginn der Fahrt wechseln sie ständig die Position. Die Leine verheddert sich, so dass wir jeweils kurz anhalten, damit Thomas die Zugleinen entwirren kann. Mit der Peitsche wird das Gespann geführt. Sie ist für die Hunde allgegenwärtig und gefürchtet. Sie knallt über ihnen, um das Tempo anzugeben, zischt neben ihnen in den Schnee um sie in eine Richtung zu zwingen, schlägt ihnen auf den Rücken, wenn sie ohne wirklich zu ziehen neben dem Gespann herlaufen, verstärkt gerufene Kommandi. Es bedeutet: ak, ak: vorwärts
- azuk, azuk: rechts
- hock, hock: links
- aey, aey: halt (ruhig gesprochen)
- auretet: hinlegen, warten
- nanochoa: auf den Bären!
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Thomas sitzt vorn rechts quer auf dem Schlitten, ich hinten. Wir fahren die 50 km bis Herbert Island in ca. 6 Stunden mit 2 x je 15 Minuten Teepause. Thomas erkundigt ich nach meinem Befinden und zieht zur Verständigung ein Wörterbuch Englisch-Grönländisch hervor. Lachend versuchen wir uns mit einzelnen Brocken zu verständigen. Gegen Ende unserer Reise kann Thomas einige Worte Englisch mehr und wir können leidlich kommunizieren. Wir fahren ziemlich genau nach Westen über den Murchinsonsund, vorbei an riesgen Eisbergen.
In der Sonne ist es mässig kalt, aber als wir in den Schatten von Herbert Islnd gelangen, wird es spürbar kälter. Langsam zieht die Küste dieser Insel am Schlitten vorbei und ich stimme mich langsam ein auf den Rhythmus des Fahrens, das Holpern über Windharsch, das Knirschen, Ächzen und Rumpeln des Schlittens. Vor uns die Hunde, die nun ruhiger laufen, ihren Schweif aufgerollt. Um ca 16.30 Uhr fahren wir auf dem Eisfuss und machen Halt bei einer kleinen Hütte. Eigentlich eher eine grosse Schuhschachtel. Die erste Reiseetappe ist geschafft.

In der Hütte wird sofort der Primuskocher in Betrieb genommen. Er dient uns als Heizung und zum Kochen. Geheizt wird mit Petroleum, zum Vorheizen braucht man Spiritus. Bis der Kocher richtig brennt stinkt's, dann brennt er geruchlos aber ziemlich laut. Das Brausen erfüllt die kleine Hütte und bedeutet uns Wärme und heisses Wasser. Im Militär hatten wir Benzinvergaserlampen nach dem gleichen Prinzip. Erfunden hat den Primus Fritjof Nansen.

Die Jäger bauen sich zwei Zelte auf, jeweils aus zwei gegenläufig zusammengeschobenen Schlitten. Die Planen sind aus einfachem Baumwolltuch und Plastik, Harpunen dienen als Zeltpflöcke. Ich zweifle allerdings, ob diese improvisierten Zelte einem gröberen Sturm standhalten würden. Die Hunde sind in Gruppen auf dem Eis angebunden, Raufbolde einzeln. Zum Anbinden schlagen die Jäger mit dem Messer eine Sanduhr ins Eis. Als Futter bekommen sie gefrorenes Walross, das neben der Hütte lagert. Thomas schlägt mit dem Beil Stücke ab, die er den einzelnen Hunden zuwirft. So bekommt jeder ohne Geraufe etwa gleich viel. Sie fangen die Stücke in der Luft ab und schlucken sie gierig ganz runter.
Inzwischen kocht auch bei den Inuit Walross und Rentierfleisch im Topf. Ich darf probieren und finde das Walrossfleisch geschmackvoll kräftig, besonders zusammen mit einem Stück Speck und das Rentierfleisch schmeckt köstlich. Bei uns gibt es Spaghetti. Zur Verdauung offeriert Wolfgang Birnenbranntwein und später genehmigen wir uns zur Feier des Tages noch einen Whisky.
Ich bereite dann wie gewohnt das Schlaflager: Thermomatte im Aussenschlafsack, Daunensack. Wie befürchtet, ist mir in der Hütte viel zu warm. Dabei herrscht in der kleinen Hütte ein eigenartiges Klima: am Boden liegt die Temperaur um den Gefrierpunkt, unter der niedrigen Decke ist es bestimmt über 3o°C warm. Ich schlafe herrlich, um Mitternacht muss ich allerdings raus und bekomme so eine spezielle Stimmung mit: es fast taghell und ganz im Norden ist der Himmel rot gefärbt wie bei uns frühmorgens im Osten.

Um 7 Uhr weckt uns Christian mit frischem Kaffee. Die Jäger haben aber später Tagwache und so sitzen wir nach dem Frühstück in der Hütte und plaudern oder schreiben am Reisebericht.
Das Wetter ist schlecht. Das Barometer steht bei 1010 hPa. Nebel. Wind. Um 11 Uhr fahren wir los zur Westspitze von Herbert Island (Kap Lee). Bald stossen wir auf offenes Wasser. Nur ein schmaler Streifen Eis am Strand bleibt zum Fahren, der Eisfuss. Wasserseits entsteht durch die Tide ein Wall von Presseis. Das Meereis ist mit der Tide beweglich und reibt bzw. schabt sich am Eis, das dem Ufer fest aufliegt. Die Bruchstücke häufen sich zu einem etwa 2 m hohen Wall. Die Stimmung ist grossartig: das dunkle, fast schwarze Wasser, darauf teilweise wenig Neueis, einzelne grosse Eisberge, als Kulisse eine helle Nebelwand. Das rauhe Wetter, der scharfe Wind, die Kälte, die Landschaft: es ist die Erfahrung der seit meiner Jugendzeit verinnerlichten Vorstellung vom Hohen Norden.
Wir fahren auf dem schmalen Streifen Küsteneis, links die steile Bergflanke, rechts die Eiskante. Der Schlittenführer muss geschickt durch die Brüche lenken und verhindern, dass Hunde und Schlitten über die Eiskante sausen. Erstaunlich, was die Schlitten an Schlägen aushalten. Die massiven Holzteile sind untereinander verschnürt, sodass das Gefährt äusserst verwindbar ist und bei der holprigen Fahrt nicht in Brüche geht.

Leider sehen wir an der ganzen Küste kein einziges Walross! Sie sind wohl gestern abgezogen. Dass welche da waren, sehen wir an den Schlachtplätzen, an denen wir vorbeikommen. Für die Hunde jedesmal eine Gelegenheit, auszubrechen und sich einen liegengebliebenen Brocken Fleisch oder Knochen zu schnappen.
Der Aufenthalt an der Westspitze von Herbert Island ist kurz. Die Sicht ist gering und die Enttäuschung über das Ausbleiben der Walrosse gross. Auf dem Rückweg bläst uns der kalte Südwind Triebschneewolken entgegen. Ich trage versuchsweise Kamikker - herrlich leicht, bequem und warm. Nicht den Hauch kalter Füsse. Ich habe das Gefühl barfuss zu gehen. Weil die Seehundfellstiefel aber an den Sohlen kein Profil haben, muss ich aufpassen, nicht auszurutschen. Das passiert, wenn ich bei einer steilen Passage absitze um den Schlitten zu entlasten. Kaum ziehen die Hunde an, saust der Schlitten los und ich laufe nebenher.
Ich finde unter den Füsssen kaum Halt, sodass ich mich nur mit Mühe noch auf den Schlitten werfen kann. Nicht so die Inuit, sie bewegen sich auf jedem Untergrund sicher, (in Bern werde ich später ein wunderschönes Buch in einem Antiquariat finden: die Kunst der Inuitfrauen. Es beschreibt die Herstellung, das Material und die Tradition der Kammikker in Kanada ). Jetzt sitzen wir wieder in der Hütte an der Wärme. Der Wind hat noch zugenommen und rüttelt an der einfachen Holzschachtel.
Nach einem Schläfchen kocht Christian jetzt das Abendessen: Schweinsfilet und Kartoffelpüree. Mir läuft schon das Wasser im Munde zusammen, ich habe ja sowieso immer Hunger.

Montag 13.4.
Schon gestern abend stieg das Barometer. Nebel, Sicht knapp bis zur Küste, die Sonne drückt aber. -25°C, 1024 hPa. Das offene Wasser rückt von Norden her näher. Wir haben gepackt und warten auf die Abfahrt. Start um 9 Uhr. Ziel: Siorapaluk. Auf dem Murchinson Sund müssen wir in einem Bogen nach Osten dem offenen Wasser ausweichen. Es wird kälter, -30°C. In Umivik machen wir länger Pause. Es gibt dort eine neue Schutzhütte. Ich ziehe es vor, draussen in der warmen Sonne zu bleiben. Weiter geht es auf Kap Kangeq zu und über den Robertson Fjord. Langsam zieht der imposante Verhoeff Gletscher am Fjordende vorbei, die Landschaft ist wunderschön. Die Hunde müssen kräftig arbeiten, denn es liegt Harschschnee. Weit voraus liegt Siorapaluk. Schliesslich brauchen wir für die heutigen ca. 45 km 8 Stunden.
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In Siorapaluk werden wir, bzw. Christian schon am Strand begrüsst. Der Ort liegt wunderschön am Robertsonfjord auf einem Delta am Fuss eineer 900 m hohen Pyramide dem Aqpalliarssuq - Krabbentaucherfelsen.

Es ist die nördlichste Siedlung der Welt, 78°46'N. Ich bin glücklich, da zu sein.

Einquartiert sind wir in einem modernen, gemütlich möblierten Haus, das der Handelsgesellschaft gehört. Der Verwalter des Supermarkts wohnt hier. Durch die grosse Fensterfläche der Stube haben wir einen herrlichen Blick über den Fjord. Als wir ankommen, erfahren wir, dass heute in Qaanaaq zwei Bären erlegt wurden. Und wir waren nicht da!


Dienstag, 14.04.
Schönes Wetter heute morgen. Temp. -3o°C. Barometer steigend, 1036 hPa. Plan für heute: Fahrt nach Neqe (Neckiee). Zuerst aber, nach dem Frühstück, besuchen wir die mobile Zahnarztpraxis, die gerade Station in Siorapaluk macht. Ein dänischer Zahnartz, eine einheimische Helferin, 300 kg Gepäck bzw. Ausrüstung, eingeflogen mit dem Hubschrauber für einige Tage: Zahnarztstuhl, Bohrer, Sauger, alles ist da. Jetzt warten wir noch darauf, dass der Laden um 09.30 Uhr öffnet. Die Lebensmittel gehen zur Neige, wir müssen einkaufen.

Zuhause hat die Woche nach Ostern begonnen. Wie es wohl allen geht? Martin sitzt wahrscheinlich gerade im Hörsaal, Lucas steht vor seinen Rekruten, Claudia setzt den Prototypen ihrer Bebrütungsmaschine zusammen und meine liebe Frau konzentriert sich auf ihre Schüler. Und Piro, zusammengerollt auf seinem Kissen und träumt von Schnee und "action"? In Zeiten der Musse fliegen die Gedanken nach Hause. Hier aber gibt es so viel zu sehen und zu erleben: Landschaften, Menschen, Hunde.....
Die Schlittenreise nach Neqe ist traumhaft schön. Entlang der Küste über das weite Eis. Endlos ist die Sicht nach Norden und Westen. Im Süden sehen wir noch immer Herbert- und Northumberland Island. An einem Kap müssen wir durch das Presseis auf den Eisfuss. Schon durch die Eisschollen ist es schwere Arbeit für die Hunde, nachher auf dem Eisfuss liegt Schnee und der vorderste Schlitten muss sich regelrecht durchkämpfen.

Die Sicht über das Neueis im Murchinson Sund ist weit und beeindruckend. Vor Kap Robertson machen wir eine längere Pause. Jetzt noch ums Eck herum, dann queren wir auf gutem Eis den kurzen namenlosen Fjord mit schöner Sicht auf den Morris Jesup-Gletscher. Neqe kommt in Sicht. Etwa um 18 Uhr, nach 6 Stunden Fahrt kommen wir an. Der alte Fängerplatz besteht heute aus einer zerfallenden grossen Hütte. Früher kamen die Fänger mit ihren Familien im Sommer zur Jagd hierher. Die Hütte wurde in den 20iger Jahren von einer englischen Expedition erstellt. Wir beziehen einen noch intakten gemütlichen Schlafraum in ihrem Seitenteil.
Die Sicht über den Murchinson Sund nach Süden zu den Inseln im warmen Abendlicht ist atemberaubend. Es scheint aber, dass ein Sturm von Norden aufzieht. Wir haben alles sturmsicher verstaut, die Inuit haben sogar die Schlitten angebunden, damit sie nicht vom Sturm weggetrieben werden. Temp. um Mitternacht -23°C, 1037 hPa.

Mittwoch 15.4.
Der Sturm kam dann doch nicht in der erwarteten Stärke. Aber es pfeift ordentlich um die Hütte. Allein der Gang zur Outdoor-Toilette ist mühsam und kalt. Wir sitzen in der Wärme, plaudern und warten darauf, dass der Wind sich legt und wir wie geplant zum Abbruch des Morris Jesup-Gletschers fahren können.

Christian erzählt, wie es in Siorapaluk in den 70iger Jahren war, als er hier lebte und Verhaltensforschung betrieb (Aggressionsverhalten und Bindungsamechanismen der Eskimo). Die Eskimos lebten damals noch wesentlich ursprünglicher. Basis der Sozialstruktur sind die Familie und die Gruppe. Innerhalb der Gruppe ist jeder auf sich selbst gestellt. Gegenseitige Hilfe gibt es nur, wenn es der Gruppe dient, denn deren Überleben ist das Wichtigste. Ein Mann zählt nur, wenn er mit der Jagd sich und die Familie ernähren kann. Andererseits bekommen alleinstehende Männer keine Hilfe, z.B. näht ihnen keine Verwandte Kamikker. Zu der Zeit hatte das Alkoholproblem schon etliche Traditionen zerstört oder gefährdet, so z.B. Jagdregeln oder die traditionelle Beuteteilung. Unter Alkoholeinfluss kam es auch oft zu Gewaltausbrüchen, weniger unter Männern, denen die Konkurrenz auf der Jagd als Aggressionsventil diente, vielmehr waren es die Frauen, die Gewalttätigkeiten innerhalb der Familie initiierten.

Inzwischen haben sich Siorapaluk und Qaanaaq ein Alkoholverbot verordnet. Es gibt höchstens Bier zu kaufen. Wein trinken Inuit sowieso nicht. Mit dieser Massnahme wurde das Problem von Gewaltausbrüchen in der Gemeinde stark reduziert. Ich erinnere mich an die Schilderungen von Thordur in Kuumiut, der jeweils nach der Auszahlung der Renten besonders viele Verletzungen zu versorgen hat, die auf häusliche Gewalt zurückzuführen sind.

Siora heisst übrigens auf Grönländisch der mittelfeine Sand am Strand. Deswegen heisst Zucker ebenfalls Siora.
Tiere haben wir bisher wenige gesehen. Gestern einen Blaufuchs und weit weg eine einzelne Robbe auf dem Eis. Am Abend kam noch ein Rabenpaar auf Besuch. Das Wild der Gegend (Ren, Walross, Robbe, Hase und Fuchs) steht unter grossem Jagddruck der Jäger aus Siorapaluk.
Es ist jetzt 15 Uhr und wir warten noch immer auf besseres Wetter. Zum Gletscher fahren wir heute nicht mehr. Über den Fjord hinweg sieht man knapp die Berge gegenüber. Gelegentlich schmelzen wir Eis für Kaffee oder Tee. Es knirscht beim Schmelzen wenn die jahrtausendalte Luft entweicht.

Ich beschliessse vor dem Abendessen auf den Berg hinter der Hütte zu steigen, um mir etwas Bewegung zu verschaffen. Der Wind hat stark nachgelassen aber noch immer bläst er kräftig den Berghang herunter und es ist ziemlich kalt. Auf dem steilen Aufstieg wird es mir aber schnell warm. Ich steige über Blöcke und dann auf dem felsigen und schneedurchsetzten Hang weiter. Der Schnee ist meist fest aber er liegt als eine trügerische Schicht, die nicht mit der Unterlage verbunden ist und immer wieder abgleitet. Nach einer Stunde habe ich gut 300 Höhenmeter geschafft. Eine herrliche weite Aussicht belohnt mich. Der Himmel ist bedeckt, ein fahles helles Licht liegt über dem Sund.

Eine 50 m breite Strasse offenes Wasser führt wie ein dunkles Band gradeswegs durchs Eis nach Süden zu einer grossen offenen Wasserfläche. Stille und Weite umgeben mich. Aber es ist kalt, ich bleibe nicht lange sitzen. Noch ein paar Fotos und dann suche ich mir den Weg zurück Weit unten an der Küste liegt die Hütte. Der Hang ist wirklich steil und auf einem Schneefeld gleitet auch prompt die oberste instabile Schicht mit samt mir ab, zum Glück nur ein kurzes Stück.

Ich komme gerade recht zum Abendessen zurück. Gab es an diesem Abend Hühnchen? Unsere Inuit jedenfalls haben sicher Schneehase gegessen, den Ilanguak am Vortag geschossen hat.