Erlebnisreise durch Patagonien, optional mit Feuerland
25 Tage Zelt-/Hosteltour
29 Tage mit Feuerland
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Wanderungen am Fitz-Roy Massiv (Argentinien)
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im Torres del Paine Nationalpark (Chile)
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Perito Moreno-Gletscher
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Feuerland-Nationalpark,
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Ushuaia, am Ende der Panamericana
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Das nachfolgende Programm ist ein Vorschlag. Wir sind mit eigenem Fahrzeug unterwegs, dadurch unabhängig. Es liegt streckenweise somit immer wieder an uns, zu entscheiden, wie lange wir an der einen oder anderen Stelle bleiben. Dies wird gewiß auch vom Wetter abhängen.
Reiseablauf
1.Tag:
Frankfurt - Buenos Aires International
2.Tag:
Ankunft in Buenos Aires, Transfer zum Hotel. Bummel durch die Metropole Argentiniens, Besuch der Fußgängerzone, Plaza de Mayo, Teatro Colon und sonstige interessante Plätze. Wir kehren im Cafe Tortoni ein, einem alten Cafe im Stile der Kolonialzeit und besuchen am Nachmittag das Künstlerviertel rund um die Plaza Dorrego, auf der sich sonntags zumeist Tango-Tänzer einfinden.
1.Tag:
Frankfurt - Buenos Aires International
2.Tag:
Ankunft in Buenos Aires, Transfer zum Hotel. Bummel durch die Metropole Argentiniens, Besuch der Fußgängerzone, Plaza de Mayo, Teatro Colon und sonstige interessante Plätze. Wir kehren im Cafe Tortoni ein, einem alten Cafe im Stile der Kolonialzeit und besuchen am Nachmittag das Künstlerviertel rund um die Plaza Dorrego, auf der sich sonntags zumeist Tango-Tänzer einfinden.
3.Tag:
Flug nach San Carlos de Bariloche am Rande der Anden. Hier übernehmen wir unser Fahrzeug. Am Nachmittag spazieren wir durch diesen berühmten Kurort Argentiniens.
Übernachtung im Hostal
4.Tag:
Wir machen eine Rundfahrt durch den Nationalpark Nahuel Huapi, genießen vom Cerro Otto den herrlichen Ausblick auf den von Bergen eingerahmten Lago Nahuel Huapi, der dem Park seinen Namen gab. Von dort gelangen wird nach Llao Llao in eine sehr idyllische Seenlandschaft, die an die Schweiz erinnert.
Übernachtung im Hostal
Flug nach San Carlos de Bariloche am Rande der Anden. Hier übernehmen wir unser Fahrzeug. Am Nachmittag spazieren wir durch diesen berühmten Kurort Argentiniens.
Übernachtung im Hostal
4.Tag:
Wir machen eine Rundfahrt durch den Nationalpark Nahuel Huapi, genießen vom Cerro Otto den herrlichen Ausblick auf den von Bergen eingerahmten Lago Nahuel Huapi, der dem Park seinen Namen gab. Von dort gelangen wird nach Llao Llao in eine sehr idyllische Seenlandschaft, die an die Schweiz erinnert.
Übernachtung im Hostal
5.Tag:
Wir beginnnen unsere Fahrt nach Süden, erreichen inmitten eines grandiosen Bergpanormas ein verschlafenes Nest: El Bolson, wo wir uns umsehen und eine Pause einlegen. Unweit davon entfernt liegt der Nationalpark Lago Puelo, mit einem sehr fischreichen, azurblauen See, der bis nach Chile reicht. Wir errichten auf dem Campingplatz unser Lager, können baden gehen oder auch nur die herrliche Umgebung genießen.
Wir beginnnen unsere Fahrt nach Süden, erreichen inmitten eines grandiosen Bergpanormas ein verschlafenes Nest: El Bolson, wo wir uns umsehen und eine Pause einlegen. Unweit davon entfernt liegt der Nationalpark Lago Puelo, mit einem sehr fischreichen, azurblauen See, der bis nach Chile reicht. Wir errichten auf dem Campingplatz unser Lager, können baden gehen oder auch nur die herrliche Umgebung genießen.
6.Tag:
Heute reisen wir auf staubiger Strecke durch eine sehr ländliche Landschaft, vorbei an kleinen einsam gelegenen Estancias bis wir zum nächsten wunderschönen See gelangen, zum Lago Verde. Zuvor machen wir eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt und bleiben schließlich auf einem inmitten eines Südbuchenwaldes gelegenen Camping-Platz. Wir kommen am frühen Nachmittag an und nutzen die Zeit zum Baden.
Heute reisen wir auf staubiger Strecke durch eine sehr ländliche Landschaft, vorbei an kleinen einsam gelegenen Estancias bis wir zum nächsten wunderschönen See gelangen, zum Lago Verde. Zuvor machen wir eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt und bleiben schließlich auf einem inmitten eines Südbuchenwaldes gelegenen Camping-Platz. Wir kommen am frühen Nachmittag an und nutzen die Zeit zum Baden.
7.Tag:
Nicht weit entfernt liegt der Nationalpark Los Alerces. Dichte Wälder, klare Flüsse und blaugrüne Seen lassen hier das Herz eines jeden Naturfreundes höher schlagen. Wir wandern über eine Hängebrücke, am Lago Futalaufquen entlang nach Puerto Chucao. Dort bietet sich ein herrliches Bergpanorama. Wenn wir wollen, bringt uns von hier ein Schiff nach ca. einstündiger Fahrt an das hintere Ende des Sees, wo wir während eines eineinhalbstündigen Rundganges eine noch völlig urzuständliche Pflanzenwelt in verschiedenen Vegetationszonen bestaunen können: einen dichten Bambusdschungel, Araukarien und als Höhepunkt, bis zu 2.600 Jahre alte, gewaltige Alerces-Zypressen. (Die Bootsfahrt ist fakultativ). Zeltübernachtung wieder am Lago Verde.
Nicht weit entfernt liegt der Nationalpark Los Alerces. Dichte Wälder, klare Flüsse und blaugrüne Seen lassen hier das Herz eines jeden Naturfreundes höher schlagen. Wir wandern über eine Hängebrücke, am Lago Futalaufquen entlang nach Puerto Chucao. Dort bietet sich ein herrliches Bergpanorama. Wenn wir wollen, bringt uns von hier ein Schiff nach ca. einstündiger Fahrt an das hintere Ende des Sees, wo wir während eines eineinhalbstündigen Rundganges eine noch völlig urzuständliche Pflanzenwelt in verschiedenen Vegetationszonen bestaunen können: einen dichten Bambusdschungel, Araukarien und als Höhepunkt, bis zu 2.600 Jahre alte, gewaltige Alerces-Zypressen. (Die Bootsfahrt ist fakultativ). Zeltübernachtung wieder am Lago Verde.
8.Tag:
Nach dem Frühstück brechen wir auf Richtung Esquel, zu einer kleinen walisischen Provinzstadt, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Unterwegs werden wir das Museum der Nationalpark-verwaltung von Futalaufquen besuchen und in Esquel den alten Dampfzug beim Einfahren sehen. Fakultativ können Sie hier auf einer Estancia einen Ausflug in die Umgebung mit dem Pferd unternehmen. Hostalübernachtung
Nach dem Frühstück brechen wir auf Richtung Esquel, zu einer kleinen walisischen Provinzstadt, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Unterwegs werden wir das Museum der Nationalpark-verwaltung von Futalaufquen besuchen und in Esquel den alten Dampfzug beim Einfahren sehen. Fakultativ können Sie hier auf einer Estancia einen Ausflug in die Umgebung mit dem Pferd unternehmen. Hostalübernachtung
9.Tag:
Wir verlassen die grüne und bewaldete Region der Anden, fahren zunächst auf guter Asphaltstraße durch die Landschaft des Altares östlich in das Tal des Chubut-Flusses mit seinen herrlichen Felsformationen. Bei Paso de los Indios biegen wir ab auf eine sehr abgelegene Schotterpiste, weiter geht es durch eine abwechslungsreiche Landschaft nach Sarmiento, das wie eine Oase inmitten der Pampa wirkt. Wir wollen offenlassen, ob wir den Ort an diesem Tag erreichen oder bereits zuvor wild in der scheinbar endlosen Pampa campieren. Denn wir werden auf dieser Strecke viele Photostops einlegen, während der Fahrt Flamingos, Nandus, Guanacos, Füchse, vielleicht sogar Gürteltiere sehen. Zeltübernachtung in oder vor Sarmiento
Wir verlassen die grüne und bewaldete Region der Anden, fahren zunächst auf guter Asphaltstraße durch die Landschaft des Altares östlich in das Tal des Chubut-Flusses mit seinen herrlichen Felsformationen. Bei Paso de los Indios biegen wir ab auf eine sehr abgelegene Schotterpiste, weiter geht es durch eine abwechslungsreiche Landschaft nach Sarmiento, das wie eine Oase inmitten der Pampa wirkt. Wir wollen offenlassen, ob wir den Ort an diesem Tag erreichen oder bereits zuvor wild in der scheinbar endlosen Pampa campieren. Denn wir werden auf dieser Strecke viele Photostops einlegen, während der Fahrt Flamingos, Nandus, Guanacos, Füchse, vielleicht sogar Gürteltiere sehen. Zeltübernachtung in oder vor Sarmiento
10.Tag:
Nach kurzer Fahrt erreichen wir ein besonderes Highlight dieser Reise: die versteinerten Wälder von Jose Ormachea. Hier finden wir Baumstämme, deren Alter auf etwa 7 Millionen Jahre geschätzt wird, umgeben von einer großartigen Erosionslandschaft von ungeheurer Formen- und Farbenvielfalt. Wir wandern durch diese bizarre, Mondlandschaft'.
Die Ruta 40, eine der abgelegensten Straßen Südamerikas, auch "Alaska Highway von Argentinien" genannt, bringt uns dann weiter nach Süden. Am späten Nachmittag erreichen wir den Lago Buenos Aires und campieren dicht an der chilenischen Grenze auf einem Campingplatz in Los Antiguos. Zeltübernachtung
Nach kurzer Fahrt erreichen wir ein besonderes Highlight dieser Reise: die versteinerten Wälder von Jose Ormachea. Hier finden wir Baumstämme, deren Alter auf etwa 7 Millionen Jahre geschätzt wird, umgeben von einer großartigen Erosionslandschaft von ungeheurer Formen- und Farbenvielfalt. Wir wandern durch diese bizarre, Mondlandschaft'.
Die Ruta 40, eine der abgelegensten Straßen Südamerikas, auch "Alaska Highway von Argentinien" genannt, bringt uns dann weiter nach Süden. Am späten Nachmittag erreichen wir den Lago Buenos Aires und campieren dicht an der chilenischen Grenze auf einem Campingplatz in Los Antiguos. Zeltübernachtung
11.Tag:
Weiter geht es nach Süden, heute müssen wir eine längere, wiederum sehr einsame Fahrstrecke zurücklegen und erreichen am Nachmittag den Lago Cardiel. Dort werden wir wild campieren - mitten in der Pampa - mit einer herrlichen Aussicht über den See und die Weite der Steppe.
Weiter geht es nach Süden, heute müssen wir eine längere, wiederum sehr einsame Fahrstrecke zurücklegen und erreichen am Nachmittag den Lago Cardiel. Dort werden wir wild campieren - mitten in der Pampa - mit einer herrlichen Aussicht über den See und die Weite der Steppe.
12. - 15.Tag:
Heute erreichen wir nach nicht allzu langer Fahrt den Parque Nacional Los Glaciares Hier erwarten uns die absoluten Höhepunkte: das Fitz Roy Massiv und der Cerro Torre. Sie zählen zu den wohl schönsten aber auch schwierigsten Bergen der Welt. Wir werden hier wandern, gehen zu den Gletschern direkt unterhalb des Fitz Roy (einfach 3 Std). Der Weg führt durch märchenhafte Wälder, durch das weite Tal des Chorrillo del Salto, vorbei an uralten vom Wind gebeugten Bäumen, durch eine Sumpflandschaft und über Bäche. Von der Felskuppe oberhalb der Laguna de Los Tres haben wir einen einmaligen Blick auf das Gebirgsmassiv. (Zeltübernachtungen)
Heute erreichen wir nach nicht allzu langer Fahrt den Parque Nacional Los Glaciares Hier erwarten uns die absoluten Höhepunkte: das Fitz Roy Massiv und der Cerro Torre. Sie zählen zu den wohl schönsten aber auch schwierigsten Bergen der Welt. Wir werden hier wandern, gehen zu den Gletschern direkt unterhalb des Fitz Roy (einfach 3 Std). Der Weg führt durch märchenhafte Wälder, durch das weite Tal des Chorrillo del Salto, vorbei an uralten vom Wind gebeugten Bäumen, durch eine Sumpflandschaft und über Bäche. Von der Felskuppe oberhalb der Laguna de Los Tres haben wir einen einmaligen Blick auf das Gebirgsmassiv. (Zeltübernachtungen)
16. - 17.Tag:
Vorbei am Lago Argentino gelangen wir in den Ort El Calafate. Schon steht das nächste Highlight bevor: einer der schönsten Gletscher der Welt, der Perito Moreno Gletscher. Aus nächster Nähe können wir die hellblau schimmernden Eismassen bestaunen, die sich hier krachend in den Lago Argentino schieben. Immer wieder stürzen riesige Stücke der bis zu 40 m hohen Eiswand unter lautem Getöse in das graugrüne Wasser des Sees. Nach diesem einmaligen Erlebnis steuern wir den ebenfalls im Nationalpark gelegenen Lago Roca an und bauen dort in wildromantischer Umgebung unsere Zelte auf. Zeltübernachtung
Vorbei am Lago Argentino gelangen wir in den Ort El Calafate. Schon steht das nächste Highlight bevor: einer der schönsten Gletscher der Welt, der Perito Moreno Gletscher. Aus nächster Nähe können wir die hellblau schimmernden Eismassen bestaunen, die sich hier krachend in den Lago Argentino schieben. Immer wieder stürzen riesige Stücke der bis zu 40 m hohen Eiswand unter lautem Getöse in das graugrüne Wasser des Sees. Nach diesem einmaligen Erlebnis steuern wir den ebenfalls im Nationalpark gelegenen Lago Roca an und bauen dort in wildromantischer Umgebung unsere Zelte auf. Zeltübernachtung
18. - 21.Tag:
Jetzt geht es nach Chile. Wir fahren über Puerto Natales in den Nationalpark Torres del Paine mit seinen bizarren Berggipfeln, wo der Kondor noch lautlos und majestätisch am Himmel seine Kreise zieht. Wir werden hier viele Tiere aus nächster Nähe sehen. Fast überall treffen wir hier auf die neugierigen Guanacos. Wir unternehmen verschiedene Ausflüge bzw. Wanderungen im Park, wie z.B. zum Gletscher am Lago Grey (einfach 5 Std.), in dem auch Eisberge schwimmen, oder zur Laguna Amarga, wo wir eventuell auch Flamingos beobachten können. Den Anblick der einzigartigen Felstürme der Cuernos del Paine im Abendlicht wird sicher so schnell keiner vergessen. Wir übernachten am Lago Pehoe, auf dem wohl schönsten Zeltplatz Patagoniens und - nicht weniger spektakulär - auf dem Platz Las Torres. Wanderung zu, Basecamp der "Türme" (einfach 3 Std.). Zeltübernachtungen
Jetzt geht es nach Chile. Wir fahren über Puerto Natales in den Nationalpark Torres del Paine mit seinen bizarren Berggipfeln, wo der Kondor noch lautlos und majestätisch am Himmel seine Kreise zieht. Wir werden hier viele Tiere aus nächster Nähe sehen. Fast überall treffen wir hier auf die neugierigen Guanacos. Wir unternehmen verschiedene Ausflüge bzw. Wanderungen im Park, wie z.B. zum Gletscher am Lago Grey (einfach 5 Std.), in dem auch Eisberge schwimmen, oder zur Laguna Amarga, wo wir eventuell auch Flamingos beobachten können. Den Anblick der einzigartigen Felstürme der Cuernos del Paine im Abendlicht wird sicher so schnell keiner vergessen. Wir übernachten am Lago Pehoe, auf dem wohl schönsten Zeltplatz Patagoniens und - nicht weniger spektakulär - auf dem Platz Las Torres. Wanderung zu, Basecamp der "Türme" (einfach 3 Std.). Zeltübernachtungen
Wir bleiben noch eine Nacht am Lago Pehoe, unternehmen eine Wanderung am Lago Grey in dem zahlreiche Eisberge schwimmen. Ein letztes Mal genießen wir das großartige Bergpanorama und die phantastischen Stimmungen bei untergehender Sonne.
22.Tag:
Schweren Herzens lassen wir diesen herrlichen Flecken Erde hinter uns. Der Weg führt uns weiter über Puerto Natales, wo sich im Meerbusen der letzten Hoffnung eine größere Anzahl der einzigartig gezeichneten Schwarzhalsschwäne tummelt, am Abend zu einer Pinguinera. Wir werden hier zuvor am Meer in den Dünen campieren, damit wir tags darauf früh die Magellan-Pinguin-Kolonie besuchen können.
Schweren Herzens lassen wir diesen herrlichen Flecken Erde hinter uns. Der Weg führt uns weiter über Puerto Natales, wo sich im Meerbusen der letzten Hoffnung eine größere Anzahl der einzigartig gezeichneten Schwarzhalsschwäne tummelt, am Abend zu einer Pinguinera. Wir werden hier zuvor am Meer in den Dünen campieren, damit wir tags darauf früh die Magellan-Pinguin-Kolonie besuchen können.
23.Tag:
Wir besichtigen die Pinguinkolonie und fahren dann nicht sehr weit nach Punta Arenas. Dort spazieren wir durch eine sehr geschichtsträchtige Stadt, war diese doch das Zentrum Südamerikas, bevor der Panamakanal eröffnet wurde. Wir besuchen das maritime Museum (Antarktis) und die üppigen Villen der reichen Großgrundbesitzer zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Übernachtung im Guesthouse
Wir besichtigen die Pinguinkolonie und fahren dann nicht sehr weit nach Punta Arenas. Dort spazieren wir durch eine sehr geschichtsträchtige Stadt, war diese doch das Zentrum Südamerikas, bevor der Panamakanal eröffnet wurde. Wir besuchen das maritime Museum (Antarktis) und die üppigen Villen der reichen Großgrundbesitzer zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Übernachtung im Guesthouse
24.Tag:
Flug Punta Arenas - Santiago - Frankfurt
25.Tag:
Ankunft in Frankfurt
Flug Punta Arenas - Santiago - Frankfurt
25.Tag:
Ankunft in Frankfurt
Ergänzungsprogramm Feuerland
24.Tag:
Die Fähre bringt uns über die Magellanstraße nach Feuerland. Im Norden der Insel erleben wir noch einmal die unendliche Weite der Pampa, bevor wir bei San Sebastian wieder auf argentinischen Boden gelangen. Vor Rio Grande werden wir das Museum der Salesianer besuchen, in dem aufbewahrt wird, was von den Feuerlandindianern übriggeblieben ist. Hier gibt es auch einen schönen Film zu sehen. Am Abend erreichen wir den Lago Faguano, an dessen Ufern wir campieren werden.
25.Tag:
Über eine Paßstraße gelangen wir nach Ushuaia, zur südlichsten Stadt der Erde. Die rauhe Küste des Beagle-Kanals, schneebedeckte Berge, Flüsse und Bäche mit Biberdämmen, mit bunten Moosen bedeckte Sumpflandschaft, klare Seen und herrliche Wälder bieten mannigfaltige Möglichkeiten, dieses wilde Ende Südamerikas zu Fuß zu erkunden. Wenn gewünscht, erreichen wir mit dem Auto schließlich das Ende der Panamericana, der Straße Alaska - Feuerland und damit den südlichsten anfahrbaren Punkt der Erde. Im Nationalpark Tierra del Fuego werden wir übernachten. Zeltübernachtung
26.Tag:
Sie können im Nationalpark eine Bergbesteigung (ca.6 Stunden), bzw. eine Wanderung durch herrliche Südbuchenwälder zur chilenischen Grenze unternehmen. Optional könnten wir auch eine Bootsfahrt zu Seelöwenkolonien buchen. Am späten Nachmittag Einkaufsbummel in Ushuaia. Hotelübernachtumg
27.Tag:
Vormittags nochmals Gelegenheit zum Shopping, nachmittags Flug Ushuaia - Buenos Aires, Übernachtung im Hotel
28.Tag:
Flug Buenos Aires Internat. - Frankfurt
29.Tag:
Ankunft Frankfurt
Vormittags nochmals Gelegenheit zum Shopping, nachmittags Flug Ushuaia - Buenos Aires, Übernachtung im Hotel
28.Tag:
Flug Buenos Aires Internat. - Frankfurt
29.Tag:
Ankunft Frankfurt
Hinweise:
Teamgeist, Toleranz und Einfühlungsvermögen für die Lebensweise der Einheimischen sind sehr wünschenswert, desgleichen eine Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten. Impfungen sind derzeit keine vorgeschrieben. Besondere konditionelle Voraussetzungen sind nicht erforderlich, eine durchschnittliche Wanderkondition genügt.
Leistungen
Linienflüge in der Economy-Klasse von Frankfurt nach Buenos Aires und zurück; Inlandflüge laut Programm, Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern incl. Frühstück sowie im 2-Mann-Zelt laut Programm, Camping-Kochausrüstung, Rundreise im Kleinbus/Leihwagen lt. Programm, Gebühren für Nationalparks und Zeltplätze, Flughafensteuern
Teamgeist, Toleranz und Einfühlungsvermögen für die Lebensweise der Einheimischen sind sehr wünschenswert, desgleichen eine Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten. Impfungen sind derzeit keine vorgeschrieben. Besondere konditionelle Voraussetzungen sind nicht erforderlich, eine durchschnittliche Wanderkondition genügt.
Leistungen
Linienflüge in der Economy-Klasse von Frankfurt nach Buenos Aires und zurück; Inlandflüge laut Programm, Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern incl. Frühstück sowie im 2-Mann-Zelt laut Programm, Camping-Kochausrüstung, Rundreise im Kleinbus/Leihwagen lt. Programm, Gebühren für Nationalparks und Zeltplätze, Flughafensteuern
Nicht enthalten:
Nationale Flughafensteuern in Argentinien ca. 21,- Euro
Verpflegung ca. 250,- Euro
fakultative Ausflüge und Hotelaufenthalte,
persönliche Ausgaben, Versicherungen.
Teilnehmerzahl:
Mindestens 6, max. 12 Personen
Reisetermine:
auf Anfrage
Nationale Flughafensteuern in Argentinien ca. 21,- Euro
Verpflegung ca. 250,- Euro
fakultative Ausflüge und Hotelaufenthalte,
persönliche Ausgaben, Versicherungen.
Teilnehmerzahl:
Mindestens 6, max. 12 Personen
Reisetermine:
auf Anfrage
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